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sollten den Wunsch zeigen, einen positiven Unterschied zu machen, kombiniert mit einem Verständnis des Kernthemas.  Lösungskonzepte – als Ergebnis der abgeschlossenen Untersuchungsphase sollten die Lernenden eine solide Grundlage haben, um mit der Entwicklung möglicher Lösungskonzepte zu beginnen. Sie ergeben sich aus den Erkenntnissen der Untersuchungsphase und führen die Lernenden dazu, ihre Lösungskonzepte zu entwickeln, zu testen und zu verfeinern. Dieser Prozess wirft wahrscheinlich auch neue Leitfragen auf, die weitere Untersuchungen erfordern und den Lernenden zurück in die Untersuchungsphase führen.  Implementierung – die Implementierung der Lösung findet in einer realen Umgebung mit einem echten Publikum statt. Das Fähigkeitsniveau der Lernenden und die verfügbare Zeit und Ressourcen bestimmen die Tiefe und Breite der Umsetzung.  Evaluation – dies bietet die Möglichkeit, die Effektivität der Lösung zu bewerten, Ergebnisse zu messen, über Erfolge/Misserfolge zu reflektieren und das Fachwissen zu vertiefen. Die Handlungsphase ist abgeschlossen, wenn die Implementierung abgeschlossen ist und die Lernenden damit weitermachen können, ihre Lösungen zu verfeinern oder einen Plan zu entwickeln, um ihre Ideen für zukünftige Herausforderungen zu verbessern. Wie wir sehen können, bietet herausforderungsbasiertes Lernen eine detaillierte Strategie, um die Lernenden zur aktiven Teilnahme am Lernprozess zu ermutigen. Wenn es effektiv als Methodik für die Gamification des Lernens eingesetzt wird, kann es endlose Möglichkeiten für erlebnispädagogische Angebote bieten. Der Ansatz des herausforderungsbasierten Lernens hat eine Reihe von grundlegenden Ideen und Stärken, die ihn in modernen Lernumgebungen besonders effektiv machen. Diese Elemente werden im Folgenden skizziert.  Dynamik zwischen Lehrenden und Lernenden – die Neudefinition der traditionellen Dynamik zwischen Lehrenden und Lernenden kann ein wirkungsvoller Prozess sein, bei dem alle Beteiligten eine Vielzahl neuer Fähigkeiten entwickeln.  Uneingeschränkte Lernumgebungen – die Einbettung der Herausforderungen in reale Umgebungen ermutigt die Lernenden, über den Tellerrand zu schauen und ihr Lernen mit dringenden Problemen der realen Welt in Beziehung zu setzen.  Von Lernenden inspiriert, gelenkt und eigenverantwortlich – es werden sinnvolle Verbindungen zwischen den Lerninhalten und dem Leben der Lernenden hergestellt. Je begeisterter die Lernenden von den Inhalten sind, desto tiefer ist das Lernen, desto