Section 1

EINFÜHRUNG

Sieh dir dieses Video an!

Die Obdachlosigkeit in deiner Region nimmt stetig zu. Du siehst immer mehr Menschen, die auf der Straße leben. Du bist dir nicht sicher, wie du am besten helfen kannst und erhältst so viele widersprüchliche Ratschläge. Einige Leute sagen dir, du sollst Geld geben. Andere schlagen vor, Essen oder Zeit zu spenden, oder die Person zu fragen, was sie braucht. Du weißt allerdings, dass es dir wichtig ist, deinen Teil beizutragen.

Du beginnst, dich im Veranstaltungsteam deiner örtlichen Hilfsorganisation für Obdachlose zu engagieren. Um Spendengelder zu sammeln, sollst du bei der Organisation eines großen Sleep Out mithelfen. Bei einem Sleep Out versammeln sich Menschen, die für eine Übernachtung im Freien gesponsert werden und so Geld für den guten Zweck sammeln.

Die Veranstaltung wird in exakt sechs Monaten stattfinden. Die Wettervorhersage rechnet mit durchschnittlich 10°C und starken Regenschauern – diesen Bedingungen sind obdachlose Menschen regelmäßig ausgesetzt. Es gibt noch etwas Spielraum für eine zusätzliche Initiative, die im Rahmen der Veranstaltung stattfinden kann. Deine Chefin gibt dir den Auftrag, eine ansprechende Aktion zu entwerfen, die etwas Geld für den guten Zweck einbringt und das Sleep Out als Hauptveranstaltung ergänzt.

AUFGABE

Nimm dir ausreichend Zeit, um das Thema Obdachlosigkeit zu verstehen und eine einfühlsame und geeignete Aktivität zu entwickeln, die „The Big Sleep Out“ begleitet. Du solltest deine Idee in Ruhe ausarbeiten und sie in einen praktischen Aktionsplan übersetzen. Anschließend wirst du deinen Vorschlag in einem Pitch vor deiner Chefin präsentieren. Viel Erfolg!

PROZESS

Hinweis: Die englischsprachigen Links können mithilfe von Google ins Deutsche übersetzt werden, wenn du sie mit Chrome öffnest.

Schritt 1: Recherche.

Um eine geeignete Aktion entwerfen zu können, ist es wichtig, einen Einblick in das Leben obdachloser Menschen zu erhalten.

  1. Du solltest Nachforschungen über die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen von Obdachlosigkeit anstellen und je drei Stichpunkte dazu festhalten. Dieser Artikel könnte für den Anfang hilfreich sein.
  • Suche nach einem Fallbeispiel. Sleep Outs sind kein neues Konzept, sie wurden früher schon von anderen Leuten durchgeführt! Vielleicht hast du sogar schon an einem teilgenommen? Du willst den Ansatz der Hauptveranstaltung verstehen und herausfinden, wie deine Aktion diesen Ansatz ergänzen kann. Finde also ein Beispiel für eine Veranstaltung, die bereits stattgefunden hat, und untersuche sie. Was kannst du daraus lernen? Was passiert im Nebenprogramm einer solchen Veranstaltung? Wie helfen diese Aktionen am Rand dem übergeordneten Ziel? Notiere deine Erkenntnisse und diskutiere bzw. reflektiere sie. Hier findest du erste Ansatzpunkte über Sleep Outs in Berlin, Hamburg oder Großbritannien.

Schritt 2: Ideenfindung

Luftschlösser

Langsam beginnst du, das Gesamtbild der Obdachlosigkeit zu verstehen und fühlst dich zunehmend sicherer, eine Begleitaktion für das Sleep Out zu veranstalten. Es wird Zeit, dir einige Wunsch-Aktionen auszudenken und deinen Ideen freien Lauf zu lassen… Einhörner? Warum sollte es die nicht geben? Deine Aufgabe besteht darin, eine Liste mit 10-12 Ideen, die man im Rahmen des Sleep Out umsetzen könnte, zu erstellen. Du kannst dafür in einer Gruppe oder allein arbeiten. Und vergiss nicht, diese Ideen können auf den ersten Blick auch vollkommen ausgefallen und unerreichbar scheinen!

Realität

Du bringst nun deine 10-12 Ideen aus ihren Luftschlössern in die Realität. Dein Kollege holt dich anhand der Zahlen auf den Boden der Tatsachen zurück – du hast ein Budget von 1200€. Analysiere deine Ideen im Detail. Liste für jede Idee auf 1) Welche Hindernisse ihrer Umsetzung im Weg stehen, 2) Wie diese Idee angepasst werden kann, um ihre Umsetzung zu ermöglichen, und 3) Welche Aspekte dieser Idee du auf realistischere Weise verwenden kannst. Wähle aus diesen abgespeckten und realistischeren Wunsch-Ideen nun eine aus, die du weiterverfolgst. Dabei könnte dir der Ansatz der sogenannten SWOT-Analyse helfen.

Schritt 3: Bring deine Vision zu Papier.

Da die Vision langsam Gestalt annimmt, wird es Zeit, sie in einer Skizze schriftlich festzuhalten. Sie ist wie ein Fahrplan und hilft Menschen, die kein Hintergrundwissen zum Thema haben, deinen Vorschlag und den Sinn deiner Aktion nachvollziehen zu können. Denk über das Anliegen, die Ziele, die Beschreibung und das Zielpublikum deiner Aktion nach. Klare Ziele festzulegen ist entscheidend, um den Erfolg deiner Aktivität messen zu können. Das folgende Arbeitsblatt wird dir helfen, deinen Vorschlag gut zu strukturieren. 

  1. Gib der Aktion einen Namen – Dieser Name kann sich noch ändern, aber gib deinem Projekt einen Arbeitstitel und damit eine erste Identität.
  2. Erzähle eine Story – Die kurze Beschreibung deiner Idee sollte LeserInnen fesseln. Schreib eine spannende Story!
  3. Anliegen – Damit ist der übergeordnete Zweck deiner Aktion gemeint, in der Regel langfristig.
  4. Zielsetzung – Wenn das Anliegen das „Was“ beschreibt, dann sind die Zielsetzungen das „Wie“. Damit sind die Maßnahmen gemeint, die du zur Erreichung deines Anliegens ergreifst.
  5. Zielpublikum – An welche Gruppe von Menschen richtet sich deine Aktion?
  6. Datum – Wann findet die Aktion statt?
  7. Veranstaltungsort – Wo findet sie statt?
  8. Budget
  9. Struktur der Aktion – Damit ist eine genauere Beschreibung der Aktion gemeint.
  10. Aufgaben – Eine Checkliste aller Maßnahmen, die für die Durchführung der Aktion erforderlich sind, und ein dazugehöriger Zeitplan.

Hier und hier findest du inspirierende Ideen für Aktionen.

Schritt 4: Branding und Identität.

Jetzt erhältst du die kreative Freiheit, Marketingprodukte für deine Aktion zu entwerfen. Du solltest einen digitalen Flyer erstellen, der in den sozialen Medien gepostet werden kann, um die Veranstaltung zu bewerben. Außerdem hast du die Möglichkeit, zwei weitere Entwürfe für Produkte deiner Wahl zu kreieren. Diese sollst du entweder auf der Veranstaltung verkaufen oder als Werbemittel für deine Aktion verwenden. Darüber hinaus hast du Zugriff auf die Logos des Sleep Out Events und solltest sie in dein Marketingmaterial einbinden. Hier und hier erhältst du hilfreiche Anregungen. Erstelle deine Marketingprodukte mithilfe von Canva.

Schritt 5: Entwirf deinen Elevator Pitch Jetzt wird es Zeit, dass du deine Idee deiner Chefin vorstellst. Stell dir vor, ihr trefft euch im Fahrstuhl. Du hast also etwa 2 Minuten Zeit, um deine Idee zu präsentieren, während der Fahrstuhl vom Erdgeschoss nach oben fährt. Überzeuge sie, deine Idee und ihre Umsetzung zu unterstützen! Nutze das Video und diesen sowie diesen Artikel als Anleitung.

EVALUATION

Hoffentlich hat dir diese Aufgabe die Möglichkeit gegeben, Eigeninitiative zu ergreifen! Bitte fülle noch diesen kurzen Fragebogen zur Auswertung aus: https://forms.gle/e18jverqoamitC31A

Mithilfe dieses WebQuest werden Lernende folgende Kompetenzen erwerben:

Wissen:

  • Faktenwissen, wie man Ziele plant und erreicht, die man sich im beruflichen Rahmen gesetzt hat
  • Faktenwissen darüber, wie man einen persönlichen Aktionsplan entwickelt
  • Faktenwissen über die Erarbeitung eines Elevator Pitch zum Netzwerken

Können:

  • Gelegenheiten erkennen, um Eigeninitiative zu ergreifen und einen Mehrwert für die eigenen Region zu schaffen
  • Das Prinzip der SMARTen Zielsetzung anwenden, um kurz-, mittel- und langfristige berufliche Ziele zu setzen
  • Meilensteine festlegen, um den Fortschritt im Bezug auf eigene Ziele zu beurteilen
  • Ziele und Meilensteine miteinander verbinden, um einen persönlichen Aktionsplan zu entwickeln
  • Den Fortschritt hinsichtlich der Erreichung dieser Ziele bewerten
  • Selbstständig arbeiten, um Ziele zu erreichen
  • Sich an unvorhergesehene Veränderungen anpassen
  • Unbeabsichtigte Folgen von Risiken abschätzen, bevor berufliche Entscheidungen getroffen werden
  • Einen professionellen Elevator Pitch entwickeln
  • Die Präsentation eines Pitch vor anderen einüben

Werte:

  • Wertschätzung der Motivation, die zum Erreichen von Zielen erforderlich ist
  • Bereitschaft, für die Erreichung von Zielen zu arbeiten

Bewusstsein für die Fähigkeiten, die man braucht, um auf unvorhergesehene Umstände zu reagieren

FAZIT

Durch deine Arbeit an diesem WebQuest für Fortgeschrittene hast du Verständnis für das Thema der Obdachlosigkeit entwickelt. Außerdem hast du gezeigt, dass du eine Idee von ihrer Konzeption bis hin zur wirklichen Umsetzung entwickeln kannst und eigeninitiativ bist!

„Es wird nie rote Rosen regnen. Wenn wir mehr Rosen wollen,müssen wir mehr Rosen pflanzen.“ – George Eliot

Section 2

EINFÜHRUNG

Sieh dir dieses Video an!

Es ist Sonntagmorgen und du schlenderst gerade über den Markt in deinem Wohnviertel, als ein Schild deine Aufmerksamkeit erregt. Darauf steht: „Nächster Samstag ist Dein Markttag! Wir laden junge UnternehmerInnen ein, neue und innovative Produkte aus eigener Herstellung zu präsentieren und zu verkaufen. Buche jetzt deinen Marktstand und kontaktiere uns per Telefon unter: 0800 39393939.“Handgefertigte Produkte bieten eine einzigartige Geschichte und zeigen in ihrer Kunstfertigkeit, was vielen Angeboten aus der Welt der einheitlichen Massenproduktion fehlt. Der Aufruf interessiert dich und du wählst die Telefonnummer gerade noch rechtzeitig, denn es ist nur noch ein Platz frei. Die Frau am Telefon erklärt, dass der Marktstand kostenlos ist. Da der Markt sich an JungunternehmerInnen richtet, wird keine fertig ausgearbeitete Produktpalette erwartet, sondern eher ein Produkt-Prototyp. Ein Prototyp bezeichnet ein erstes Produktmodell, das hergestellt wird, um das Konzept zu testen. Dieser Markt bietet UnternehmerInnen die Möglichkeit, selbstgemachte Produkte zu testen, die Reaktion ihrer KundInnen zu sehen und Feedback zu erhalten. Außerdem werden die Teilnehmenden ermutigt, den bisherigen Entwicklungsprozess ihrer Produkte vorzustellen und anhand dessen zu zeigen, was es bedeutet, JungunternehmerIn zu sein.

AUFGABE

Du wirst den Prozess zur Entwicklung eines Entwurfs durchlaufen und deinen Prototypen anfertigen. Anschließend stellst du dein selbstgefertigtes Produkt als Prototyp auf dem Markt für JungunternehmerInnen vor, um zu sehen, wie das Produkt bei deiner Kundschaft ankommt und um dir Feedback einzuholen. Du hast weniger als eine Woche Zeit, um deinen Entwurf zu entwickeln und deinen Prototypen herzustellen. Also, an die Arbeit!

PROZESS

Hinweis: Die englischsprachigen Links können mithilfe von Google ins Deutsche übersetzt werden, wenn du sie mit Chrome öffnest.

Schritt 1:

Suche nach Inspirationen. Dieser Schritt beinhaltet ein erstes Brainstorming und erste Recherchen. Ein Produkt zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, kann ein zeitintensiver Prozess sein. Deshalb ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was dir Spaß macht, und der Produktentwicklung. Das Produkt muss ein Problem ansprechen und auf eine gewisse Nachfrage stoßen. Da das Thema des Markts für JungunternehmerInnen „Selbstgemacht“ lautet, sollte dein Produkt aus Materialien und in Verfahrensweisen hergestellt werden, die dir zu Hause zur Verfügung stehen. In einem ersten Schritt führst du ein Brainstorming rund um Ideen, Interessengebiete oder Probleme durch, auf deren Grundlage dein Produkt entstehen könnte.

Um deiner Ideensammlung etwas Orientierung zu geben, denke an Folgendes:

Du suchst nach Inspiration? Warum nicht ein bestehendes Produkt verbessern? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Begriff „verbessern“ zu definieren: effizienter machen, stärken, ergonomischer oder preiswerter gestalten, einen höheren emotionalen Wert schaffen usw. Oder du liest einfach hier nach, was dir bei der Ideensuche helfen kann:

Schritt 2:

Ausgehend von deiner ersten Recherche, musst du dein Design Problem definieren.

“Wenn ich eine Stunde habe, um ein Problem zu lösen, dann beschäftige ich mich 59 Minuten mit dem Problem und eine Minute mit der Lösung.“ – Albert Einstein

Dieses Design Problem legt fest, welchen Zweck dein Entwurf verfolgt. Du solltest ausführen 1) Wozu dein Entwurf gut ist, 2) An wen er sich richtet, 3) Wo und wann er eingesetzt wird.

In diesen drei Artikeln kannst du mehr darüber erfahren, wie man das Problem für einen Entwurf entwickelt:

Schritt 3:

Nutze dein Design Problem um ein Design-Briefing zu erstellen.

„Das Design-Briefing umreißt, welches Problem ein Produktentwurf lösen wird. Es sollte während des gesamten Projekts herangezogen werden, um sicherzustellen, dass das, woran man arbeitet, dieses Problem auch lösen wird.“

(BBC Bitesize, 2020)

Folge einem der beiden Links für Hinweise und Tipps zur Erstellung eines Design-Briefings.

Beispiele für Design-Briefings findest du hier: 

Schritt 4:

Entwickle als nächstes deine Design Specification. Damit ist eine Reihe von Einschränkungen, Anforderungen und Überlegungen für die Lösung deines Entwurfs gemeint. Folge bei der Erstellung deiner Design Specification den Hinweisen aus dem folgenden Artikel – du musst allerdings nicht alle genannten Punkte berücksichtigen, sondern nur diejenigen auswählen, die für dich und deinen Entwicklungsprozess relevant scheinen:

Hier findest du ein Beispiel für Design Specification:

Schritt 5:

a) Skizziere deine Initialen Produktideen in einer Zeichnung und kommentiere sie mit stichwortartigen Annotationen. Initiale Ideen sind diejenigen Ideen, die dir zuerst einfallen, um deine Gedanken zum Ausdruck zu bringen – sowohl dir selbst als auch anderen, wie z.B. deinen KundInnen gegenüber. Annotationen sind Notizen, die dir helfen, um deinen Ideen Klarheit zu verschaffen, um Designentscheidungen zu dokumentieren oder um in einen Prozess des Nachdenkens zu kommen. Darüber hinaus tragen Anmerkungen dazu bei, anderen Menschen deine Ideen zu vermitteln. Sieh dir dieses Video über Product Design Sketching an, um zu erfahren, wie du deine Entwurfsideen mit Annotationen versehen kannst.

b) Beurteile deine Initialen Ideen anhand deines Design-Briefings und deiner Design Specification. Wähle diejenige Idee zur Weiterentwicklung aus, die am ehesten den Bedürfnissen von potenziellen KundInnen, dem Design-Briefing und der Design Specification entsprechen. Fällt die Wahl am Ende vielleicht sogar auf einen Mix, der zwei deiner Initialen Ideen miteinander verschmilzt?

c) Nimm alle nötigen Anpassungen und Verbesserungen vor, um deine ausgewählte Idee weiterzuentwickeln, damit sie dem Design-Briefing, der Design Specification und den Kundenbedürfnissen entspricht.

Schritt 6:

Es wird Zeit, den Prototypen herzustellen! Sieh dir das Video How to make a cardboard prototype an. In diesem Video wird erklärt und gezeigt, wie man Prototypen im wahren Leben verwendet. Im folgenden Artikel findest du ein Beispiel für den Bau eigener Prototypen:

Wir empfehlen dir, den Prototyp für dein Produkt aus Karton oder Schaumstoff herzustellen. Da das Thema des Markts für JungunternehmerInnen „Selbstgemacht“ ist, hast du vielleicht sogar alle Materialien zur Hand, aus denen das Produkt am Ende hergestellt werden soll. Zauberst du möglicherweise etwas Kulinarisches und Essbares? In diesem Fall ist es natürlich sinnvoll, bereits die für das Endprodukt geplanten Materialien zu verwenden.

Ist der Prototyp fertig? Dann bist du nun bereit für den Mart der JungunternehmerInnen! Bring auch deine Entwürfe und die Unterlagen mit, die deinen Entwicklungsprozess zeigen! Stelle den Prototyp deiner Zielgruppe vor, erkläre ihnen dein Konzept und notiere ihr Feedback. Auf diese Weise kannst du deinen Entwurf weiter verbessern!

EVALUATION

Hoffentlich hat dir diese Aufgabe die Möglichkeit gegeben, selbst Initiative zu ergreifen! Bitte fülle noch diesen kurzen Fragebogen zur Auswertung aus: https://forms.gle/bHiAWyFKjBRQkxTK8

Mithilfe dieses WebQuest werden Lernende folgende Kompetenzen erwerben:

Wissen:

  • Faktenwissen, wie man Ziele aufgrund seiner beruflichen Kapazitäten plant und erreicht
  • Faktenwissen, wie das Erreichen dieser Ziele gemessen werden kann
  • Faktenwissen zur Festlegung persönlicher und beruflicher Meilensteine

Können:

  • Gelegenheiten erkennen, um Initiative zu ergreifen und Mehrwert für die eigene Region zu schaffen
  • Ziele und Meilensteine zusammenfassen, um einen Persönlichen Aktionsplan zu entwickeln
  • Selbständig arbeiten, um eigene Ziele zur erreichen
  • Sich an unvorhergesehene Veränderungen anpassen
  • Prioritäten und Pläne weiterentwickeln, um sich an veränderte Umstände anzupassen
  • Eigene Fähigkeiten, Stärken, Eigenschaften usw. einschätzen 
  • Beurteilen, wie man auf Erfahrungen und Netzwerken aufbauen kann, um Mehrwert zu schaffen

Werte:

  • Anerkennung der Motivation, die zum Erreichen von Zielen erforderlich ist
  • Bereitschaft, für das Erreichen von Zielen zu arbeiten
  • Bewusstsein für die notwendigen Fähigkeiten, um auf unvorhergesehene Umstände reagieren zu können
  • Anerkennung meiner persönlichen Erfolge und Misserfolge

Würdigung der Lernergebnisse, die aus diesen Erfolgen und Misserfolgen entstanden sind

FAZIT

Anhand dieses WebQuest hast du den Prozess zur Entwicklung eines Produktentwurfs kennengelernt und gezeigt, dass du Eigeninitiative ergreifen kannst.

„Es wird immer gesagt, dass die Zeit die Dinge verändert, aber man muss die eigentlich selbst ändern.“ – Andy Warhol, The Philosophy of Andy Warhol